Innere Multiplizität beim Schreiben

Die letzen Tage war eher so ein strenger innerer Zuchtmeister am Ruder, der forderte, dass hier veröffentlichte Gedanken „Hand und Fuß“ haben müssten. Einen Anfang, ein Ende, einen stringenten Gedankengang. Der Effekt war einigermaßen verheerend. Ich habe fast eine Woche lang gar nichts publiziert. Obwohl in meinem Journal genug Ideen für einen Monat Atomic Essays… Innere Multiplizität beim Schreiben weiterlesen

Learning in Public – Warum ich mit 58 neu Schreiben lernen will

6 Jahre lang habe ich vom Schreiben gelebt. Ich habe Beiträge fürs Radio verfasst, also mehr oder weniger professionell getextet. Auch jetzt schreibe ich viel, wahrscheinlich komme ich am Tag auf mindestens 2 Stunden und mehrere Seiten. Trotzdem habe ich das Gefühl, noch mal neu anfangen zu müssen. Warum? Problem 1: Privat schreibe ich nur… Learning in Public – Warum ich mit 58 neu Schreiben lernen will weiterlesen

Zen oder die Ökonomie des Tippens

An einem durchschnittlichen Arbeitstag schreibe ich ca 20.000 Zeichen. Früher wurde es mir schnell zu viel und mir taten die Finger und die Hände weh. Heute nicht mehr – weil ich nur mehr ein Zehntel des Aufwandes benötige. Den Aufwand beim Tippen verringern Wir haben keine mechanischen Schreibmaschinen mehr, wo man stählerne Hebel in Bewegung… Zen oder die Ökonomie des Tippens weiterlesen

Atomic Essays – der leichte Weg zum täglichen Bloggen

Was ist ein Atomic Essay? Ein kurzer Text, nicht länger als 250 Worte, über eine Idee. Populär gemacht wird das Konzept gerade durch den Online Schreibkurs Ship 30 for 30. Dort schreibt jede Teilnehmerin 30 Tage lang einen Atomic Essay pro Tag. Der Grund für die Länge: der Text soll auch als Screenshot auf Twitter… Atomic Essays – der leichte Weg zum täglichen Bloggen weiterlesen

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