Besser ein Ziel verfehlen und was lernen, als stur durchziehen

Eine ernüchternde Bilanz. Ich wollte jeden Tag einen „Atomic Essay“ veröffentlichen – einen kurzen Blogartikel, nicht länger als 250 Worte, über ein einzelnes Thema oder eine einzelne Idee. Der Zwischenstand: 4/31. Reaktionen auf das Verfehlen eines selbstgesteckten Ziels Jetzt habe ich verschiedene Möglichkeiten. Ich kann aufgeben. Ich kann mich massiv selbst entwerten, als Versager titulieren,… Besser ein Ziel verfehlen und was lernen, als stur durchziehen weiterlesen

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Innere Multiplizität beim Schreiben

Die letzen Tage war eher so ein strenger innerer Zuchtmeister am Ruder, der forderte, dass hier veröffentlichte Gedanken „Hand und Fuß“ haben müssten. Einen Anfang, ein Ende, einen stringenten Gedankengang. Der Effekt war einigermaßen verheerend. Ich habe fast eine Woche lang gar nichts publiziert. Obwohl in meinem Journal genug Ideen für einen Monat Atomic Essays… Innere Multiplizität beim Schreiben weiterlesen

6 Fehler, die ich im Umgang mit Informationen gemacht habe

Ich bin mit einer Sammler-Einstellung dran gegangen Wenn ich etwas irgendwie interessant fand, hab ich es gespeichert. Die Ergebnisse: Tausende Dateien auf der Festplatte, und zwei Aktenschränke voller Hängeordner. Ich habe mich verhalten wie ein mittelalterlicher Mönch. Damals war Wissen ein knappes Gut und musste gesammelt werden. Notfalls per Hand auf Pergament. Überblick verloren Von… 6 Fehler, die ich im Umgang mit Informationen gemacht habe weiterlesen

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Workshop zur Ermittlung Psychischer Belastungen – Ein Beispielablauf

Einstieg mit zwei Fragen Wie wichtig ist mir eine Veränderung meiner Arbeitssituation? Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Ganz unwichtig 1 Punkt pro Person Auf welchem Gebiet sollte am ehesten eine Veränderung stattfinden? Arbeitsinhalte Arbeitsorganisation Arbeitsumgebung Soziale Beziehungen 1 Punkt pro Person Positives sammeln Zur Einstimmung das sammeln, was in der Arbeit gut funktioniert, was… Workshop zur Ermittlung Psychischer Belastungen – Ein Beispielablauf weiterlesen

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Eine 180°-Wende beim Workshop-Moderieren: aus dem Jammertal zur Selbstwirksamkeit

Vor vielen Jahren leitete ich gemeinsam mit einer Kollegin ein Gesundheitsprojekt für das Reinigungspersonal eines großen Krankenhauses. Es waren beeindruckende Frauen, viele aus Kasachstan, die spezialisierte Berufe gehabt hatten. Ihre Ausbildungen wurden aber in Deutschland nicht anerkannt und sie konnten in ihren Berufen nicht weiter arbeiten. Dann hieß es: Putzen kann jeder – was natürlich… Eine 180°-Wende beim Workshop-Moderieren: aus dem Jammertal zur Selbstwirksamkeit weiterlesen

Im Selbststudium zum Professional Scrum Master™ – Aufwand: 12 Stunden, 169,90 Euro

Natürlich kann man auch mehrere Monate und mehrere Tausend Euro für den Weg zum Professional Scrum Master Zertifikat aufwenden. Mein Problem: ich hatte nicht die Zeit. Für die Bewerbung in den INQA-Coaching-Pool brauchte ich einen Nachweis über 6 Stunden Theorie zu Agilen Methoden, und zwar bis spätestens Anfang Juni. Es musste also wesentlich rascher gehen.… Im Selbststudium zum Professional Scrum Master™ – Aufwand: 12 Stunden, 169,90 Euro weiterlesen

Ideen sammeln und das Unbewusste arbeiten lassen – weniger Aufwand und bessere Ergebnisse für kreative Projekte

Meine übliche Herangehensweise an kreative Projekte war über viele Jahre die „Methode Kraftakt“. Beginn knapp vor Fristende, ein leeres Blatt, ein Brainstorming, das Zusammenpuzzeln des Gefundenen. Ein ziemlicher Aufwand, und das Ergebnis war nicht immer optimal. Mittlerweile gehe ich es anders an. Ich lasse mir mehr Zeit und lege für jedes Projekt als erstes eine… Ideen sammeln und das Unbewusste arbeiten lassen – weniger Aufwand und bessere Ergebnisse für kreative Projekte weiterlesen

Learning in Public – Warum ich mit 58 neu Schreiben lernen will

6 Jahre lang habe ich vom Schreiben gelebt. Ich habe Beiträge fürs Radio verfasst, also mehr oder weniger professionell getextet. Auch jetzt schreibe ich viel, wahrscheinlich komme ich am Tag auf mindestens 2 Stunden und mehrere Seiten. Trotzdem habe ich das Gefühl, noch mal neu anfangen zu müssen. Warum? Problem 1: Privat schreibe ich nur… Learning in Public – Warum ich mit 58 neu Schreiben lernen will weiterlesen

Zen oder die Ökonomie des Tippens

An einem durchschnittlichen Arbeitstag schreibe ich ca 20.000 Zeichen. Früher wurde es mir schnell zu viel und mir taten die Finger und die Hände weh. Heute nicht mehr – weil ich nur mehr ein Zehntel des Aufwandes benötige. Den Aufwand beim Tippen verringern Wir haben keine mechanischen Schreibmaschinen mehr, wo man stählerne Hebel in Bewegung… Zen oder die Ökonomie des Tippens weiterlesen

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